NOVOTERGUM Altenbochum
Oskar-Hoffmann-Straße 154-156
44789 Bochum
Öffnungszeiten:
Mo – Do 8.00 – 20.00 Uhr
Fr 7.00 – 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel.: 0234 9766021
Fax: 0234 9766023
altenbochum@novotergum.de
NOVOTERGUM Altenbochum
Oskar-Hoffmann-Straße 154-156
44789 Bochum
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Mo – Do 8.00 – 20.00 Uhr
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Eine Schwäche des Beckenbodens wird in den allermeisten Fällen vor allem mit einer Schwangerschaft assoziiert. Diese muss jedoch nicht zwangsläufig die Ursache sein, eine Beckenbodenschwäche kann auch aus völlig anderen Gründen hervorgerufen werden. Unser Beckenboden macht eine aufrechte Haltung überhaupt erst möglich. Das Geflecht, bestehend aus Bindegewebe, Muskeln und Bändern stützt zum einen unsere inneren Organe und verschließt zum anderen unser Becken zu den Füßen hin. Die Beckenbodenmuskulatur ist in aller Regel bei Frauen etwas schwächer ausgebildet als bei Männern. mehr
Wir fühlen uns zunehmend gestresster, entwickeln Schonhaltungen und im schlimmsten Fall regelrechte Bewegungsängste. Dahinter steht oft die Sorge, hinter all dem könnte etwas viel Schlimmeres stecken. Um diesen einmal entstandenen Teufelskreis wieder zu durchbrechen, bedarf es einer gut durchgeplanten Strategie. Bewegung ist für unseren Körper essentiell. Entspannung und eine ruhige Atmung sollten ebenso wenig vernachlässigt werden.
Unser qualitätsgesichertes Therapiekonzept der besonderen Versorgung bietet die bestmöglichen Rahmenbedingungen. mehr
Die besondere Versorgung bei NOVOTERGUM richtet sich an Patienten mit Beschwerden am Knie- oder Hüftgelenk sowie der Wirbelsäule und hat das Ziel, Operationen zu vermeiden. Dies erfolgt durch ein strukturiertes Aufbauprogramm mit aktiven Übungen, die Fehlbelastungen beheben und die Muskulatur stärken. Eine der häufigsten Ursachen für akute und langanhaltende Schmerzen in den Gelenken oder der Wirbelsäule ist die durch einen Flüssigkeitsmangel und Verschleißerscheinungen hervorgerufene Arthrose. mehr
Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfasst insbesondere die Verhaltens- und Verhältnisprävention, den Abbau von Belastungen am Arbeitsplatz sowie die Stärkung der Selbstbestimmung durch die Förderung eines Gesundheitsbewusstseins. mehr
Unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) versteht man die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung der betrieblichen Rahmenbedingungen, um die Arbeit und Organisation gesundheitsförderlich zu gestalten. mehr
Faszien sind ein Bestandteil des Bindegewebes und durchziehen den ganzen Körper. Sie sorgen für Körperspannung und Stabilität und können sowohl Schmerz als auch angenehme Empfindungen hervorrufen. Bei Stress ziehen sich Faszien zusammen, was zu dauerhaften Verspannungen und Verklebungen führen kann. Auch Bewegungsmangel, falsche Bewegungen oder eine ungesunde Ernährung sind Faktoren für verspannte oder verklebte Faszien. In der Faszientherapie werden Verspannungen durch gezielte Massage und Stimulation gelöst. Die Gewebeschichten werden wieder mobilisiert. Chronische Schmerzen können somit gelindert werden und ein Gefühl der Stabilität und Beweglichkeit stellt sich ein. Die Physiotherapie setzt vor allem bei Dehnungs- und Bewegungsübungen an, welche die Faszienketten auseinanderziehen und dadurch Verdrehungen und Verklebungen auflösen. Die Faszientherapie kann mit oder ohne Faszienrolle erfolgen, wobei die Massage in letzterem Fall durch den Physiotherapeuten durchgeführt wird. Gerne beraten wir Sie auch über Möglichkeiten, wie Sie den Beschwerden in Ihrem alltäglichen Leben vorbeugen können.
Was ist das FPZ?
Das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ) beschäftigt sich seit 1990 mit dem Thema Rückengesundheit. Im Fokus steht hier die Stabilisierung des Rückens durch die Stärkung der Muskulatur mithilfe von speziell entwickelten Therapien. Die Programme werden in einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Orthopäden sowie Sportpädagogen entwickelt. mehr
Die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet eine Fehlfunktion oder Überlastung im Kiefergelenksbereich und kann negative Auswirkungen auf Körperstruktur und -funktionen haben. mehr
Die Physiotherapie (früher: Krankengymnastik) ist eine Behandlungsform, um Krankheiten aus allen medizinischen Fachbereichen zu behandeln. Sie umfasst aktive und passive Techniken zur Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen, Verletzungen und Beschwerden. mehr
Krankengymnastik am Gerät (KGG) soll Patienten helfen, entstandene Defizite oder Beschwerden mittels eines umfassenden gerätegestützten Rehabilitations- und Trainingsprogramms zu beheben. mehr
Krankengymnastik während der Schwangerschaft dient nicht nur der Geburtsvorbereitung, sondern auch der Stabilisation der Rückenmuskulatur. Der typischen Hohlkreuzhaltung kann entgegengewirkt werden und die physiologische Rückbildung nach der Geburt wird beschleunigt. Außerdem reduzieren beweglichkeitsfördernde Übungen der Krankengymnastik für Schwangere die Rückenschmerzen, welche durch eine veränderte Haltung entstehen.
Die neurologische Krankengymnastik (KG-ZNS / KG-N) umfasst die physiotherapeutische Behandlung alle Patienten mit Erkrankungen des Zentralen-Nervensystem. Zunächst werden die Körperfunktionen und die Einschränkungen im Alltag untersucht, die aufgrund von angeborenen oder erworbenen Schädigungen des Nervensystems entstanden sind. mehr
Manuelle Lymphdrainage findet Anwendung bei Schwellungen im Gewebe aufgrund von angeborenen oder erworbenen Lymphabflussstörungen. mehr
Die Manuelle Therapie behandelt Funktionsstörungen an der Wirbelsäule sowie am Bewegungsapparat. Sie beinhaltet Untersuchung und Behandlungstechniken, um gegen vielfältige Beschwerden und Befindungsstörungen vorzugehen. mehr
NextPhysio ist die innovative Plattform für online-Heimtraining. Die von erfahrenen Physiotherapeuten entwickelten Heimtraingsprogramme zielen darauf ab, den Körper für den Alltag zu stärken und zu mobilisieren. mehr
Physio + Fitness
Professionelle physiotherapeutische Expertise trifft auf innovative Trainingsgeräte mehr
Taping bezeichnet das Ankleben von elastischen Klebebändern auf der Haut zur Stabilisation von Gelenken, Muskeln oder Sehnen. mehr
Bei der Wärmetherapie handelt es sich um eine Form der Thermotherapie, die lokal bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt wird. Insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, sowie bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen kommt Wärme zum Einsatz. mehr
Zulassung aller privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen